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Websites

Warum brauche ich eine Website?

Warum brauche ich eine Website?

Bei größeren Unternehmen sind wir es gewohnt, dass diese über einen mehr oder weniger umfangreichen Internetauftritt verfügen. Ja, wir erwarten dies sogar. Nur auf einem Internetauftritt können wir uns ein ausgiebiges Bild über eine Firma und deren Produkte oder Dienstleistungen machen. Aber auch wenn es nur mal schnell darum geht, sich die Adresse oder Telefonnummer rauszusuchen, sind wir inzwischen schneller auf der Website, als in einem Telefonbuch nachzuschlagen.

In keinem Medium hat eine Firma so grenzenlose Möglichkeiten sich und seine Produkte sowie Dienstleistungen ausführlich zu präsentieren, wie im Internet.

Zudem sei gesagt, dass durch das Internet die Distanz zwischen Kunden und Firmen sich zunehmend verkleinert. Ein Produkt in China bestellen – gar kein Problem. Daher müssen sich auch regionale und lokale Unternehmen mit einer internationalen Konkurrenzsituation auseinandersetzen.

Welche Vorteile bietet mir eine Website?

Welche Vorteile bietet mir eine Website?

„Ich habe jetzt auch eine Website, weil mir gesagt wurde, dass ich einfach eine brauche. Ich weiß aber gar nicht warum“. Diesen Satz haben wir schon von mehreren Leuten gehört, mit denen wir über Ihre Website gesprochen haben. Viele Unternehmen schaffen sich eine Website an, ohne den Sinn dahinter zu verstehen. Jedoch ist es grundsätzlich ganz einfach. Stellen Sie sich Ihre Website als Ihren ganz persönlichen Vertriebsmitarbeiter vor. Ein Mitarbeiter, der für Sie 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr Werbung macht, Ihre Produkte und Dienstleistungen bewirbt, Fragen beantwortet und Ihren Kunden hilft.

Mit diesem Bild im Kopf sollten die Vorteile einer Website für jeden auf der Hand liegen.

Kann ich mir eine Website selber erstellen

Kann ich mir eine Website selber erstellen

Die ganz einfache Antwort darauf ist – ja, können Sie! Viele Anbieter werben damit, dass Sie sich Ihre Website selbst zusammenklicken können. Ganz einfach und bequem ohne Vorkenntnisse. Ob es jedoch immer sinnvoll ist, sollten Sie sich selbst fragen.

Welche Vor- und Nachteile bieten mir Website Baukästen?

Welche Vor- und Nachteile bieten mir Website Baukästen?

Die meisten Anbieter von Website-Baukästen werben damit, dass die Erstellung der eigenen Website ohne technische Kenntnisse möglich ist. Dies stimmt auch bis zu einem gewissen Grad. Doch wie jede Lösung, die standardisiert geliefert wird, sind auch bei solchen Baukästen die Möglichkeiten begrenzt. Viele sind bei solchen Lösungen ab einem gewissen Punkt mit Problemen und Schwierigkeiten konfrontiert, die sich nicht lösen lassen. Auch ist die Optimierung für Suchmaschinen nur sehr eingeschränkt möglich. (Weiterlesen)

Aus eigener Erfahrung heraus können wir sagen, dass es hin und wieder annehmbare Website mit solchen Baukästen gibt. Jedoch gibt es noch viel mehr Personen, die beim Zusammenklicken gescheitert sind oder mit dem Endergebnis nicht ganz zufrieden sind. Final heißt es dann meistens: entweder die teure Baukastenlösung oder gleich ab zum Fachmann. Und eines raten wir jedem, der über eine Baukastenlösung nachdenkt. Stellen Sie sich folgende Frage: Wie viel Zeit möchten Sie investieren? Und dabei geht es nicht nur um die Zeit, die für das Zusammenklicken benötigt wird. Wir lernen jeden Tag Neues im digitalen Bereich und bleiben Tag für Tag am Ball. Haben Sie die Zeit sich in das alles einzuarbeiten?

Was sollte ich neben einer Website noch haben?

Was sollte ich neben einer Website noch haben?

Eine Website alleine ist der richtige Anfang. Ohne den Grundstein geht es nicht. Sie brauchen eine zentrale Anlaufstelle für alle Ihre Kunden und Interessenten. Dies ist Ihre Website. Doch eine Website alleine führt noch nicht zu einem Besucheransturm. Auch im digitalen Bereich müssen Sie Ihre Website erst einmal bekannt machen. Daher lohnt es sich auf jeden Fall ein Google MyBusiness Profil anzulegen und die eigene Firma in bekannten Online-Portalen (z.B. Gelbe Seiten, das Örtliche, usw.…) anzumelden und zu registrieren. Was jedoch genau für Sie funktioniert und worüber Sie genau nachdenken sollten, ist von Ihrer Zielgruppe und Ihren Vorstellungen abhängig. Darauf gibt es keine pauschale Antwort. Wir beraten Sie jedoch gerne, wenn Sie auf der Suche nach Hilfe sind.

Gibt es Kriterien nach denen ich eine Website qualitativ beurteilen kann?

Gibt es Kriterien nach denen ich eine Website qualitativ beurteilen kann?

Ja die gibt es. Grundsätzlich gibt es 7 Kriterien, nach denen Websites qualitativ beurteilt werden können. Es beginnt alles mit dem Inhalt. Findet der User auf einer Website die Informationen, die er braucht um sich ein Bild zu verschaffen und sich über die Angebote informieren zu können? Der zweite Punkt ist die Gestaltung. Ist die Gestaltung einer Website ansprechend und für den Nutzer angenehm, so wird er sich auch gerne länger auf der Seite aufhalten. Ist das Design eher störend oder veraltet, so verlassen User gerne Websites zügig. Der dritte Punkt ist die Navigation. Wie ist die Nutzerführung auf der Seite? Findet sich der User auf der Seite zurecht? Findet er alles, was er sucht? Dies ist ein entscheidendes Kriterium, auf das jeder Website Betreiber achten sollten. Findet der User nicht das, was er sucht, so wird er genervt und frühzeitig Ihre Website verlassen. Und das wollen Sie doch bestimmt nicht. Der nächste essenzielle Punkt ist die Performance. Unter Performance wird die Geschwindigkeit einer Website verstanden, wie lange es dauert, bis der User eine Website nutzen kann. Zu lange Ladezeiten können zu massiven Abbrüchen führen. Daher ist es wichtig, die Performance der eigenen Seite im Blick zu behalten. (Testen Sie sich gerne selbst mit unserem Pagespeed Test) Kriterium Nummer fünf ist die Zugänglichkeit. Darunter versteht man, ob die Website von allen gängigen Browsern und Geräten so wiedergegeben werden kann, wie angedacht. Können Websites auf Browsern oder Geräten nicht richtig dargestellt werden, so führt das nicht nur zu Userabbrüchen, sondern auch gerne zu Rankingverlusten. Die Zugänglichkeit ist direkt verbunden mit Kriterium Nummer sechs – Quelltext. Wurde der Quelltext mit modernen Standards geschrieben und entspricht dieser den aktuellen Vorgaben? Als letzten Punkt steht die Interaktion im Mittelpunkt. Wie kommuniziert die Website mit dem User und welche Möglichkeiten hat der User, um mit der Seite zu interagieren? Und noch viel wichtiger als die reine Interaktion ist nicht nur das Angebot, sondern, dass die Interaktion auch funktioniert. Es ist doch nichts frustrierender als eine Suche, die nicht funktioniert. Wenn Sie sich genauer zu diesem Thema informieren möchten, so empfehlen wir Ihnen folgenden Artikel

Brauche ich wirklich einen Profi?

Brauche ich wirklich einen Profi?

Das kommt darauf an, wie viel Zeit Sie investieren möchten. Wenn Sie ein gewisses technisches Verständnis besitzen und entsprechend Zeit haben, so können Sie in einigen Fällen selbstständig eine Website erstellen. Jedoch sollten Sie eines bedenken. Im Bereich der digitalen Werbung gibt es diverse Ausbildungsberufe und Studiengänge. Jeden Tag gibt es neue Entwicklungen und Erkenntnisse. Mit all dem beschäftigen sich Profis wie wir, jeden Tag. Die Möglichkeiten es selbstständig zu machen sind da. Aber die Möglichkeit diverse Fehler zu machen leider auch.

Was kostet eine Website?

Was kostet eine Website?

Das ist eine Frage, die nicht pauschal beantwortet werden kann. Bei Websites gilt das Gleiche wie bei Cabrios – nach oben ist alles offen. Abhängig von den Anforderungen und Wünschen variieren die Preise für Websites sehr stark. Für einfachere Websites sollten Sie mit 1.500-1.800€ kalkulieren. WordPress Websites beginnen ab ca. 3000€ und Shop Systeme starten bei ca. über 6000€.

Allerdings sind das nur Richtwerte. Ein kurzes Telefonat über die Anforderungen und ein Angebot ist essenziell, um wirklich eine Aussage treffen zu können.

Ist es wichtig immer auf dem neuesten technischen Stand zu sein?

Ist es wichtig immer auf dem neuesten technischen Stand zu sein?

Die Antwort ist ganz einfach – Ja! Webtechnologie verändert sich von Tag zu Tag. Neue Programmiersprachen kommen auf den Markt und veraltete verschwinden in der Versenkung. Nehmen wir das Beispiel die Programmiersprache Flash. Flash wurde 1996 von Adobe als Programmiersprache vorgestellt. In den darauffolgenden Jahren wurden viele Anwendungen und Websites auf Flash Technologie aufgebaut, da diese vollkommen neue Möglichkeiten hervorgebracht hat. Jedoch wurde Flash von einigen Betriebssystemen z.B. Apple nicht standardmäßig unterstützt. Ein zusätzlicher Player musste installiert werden. Aufgrund der aufkommenden Mobilgeräte und einiger Schwachstellen in der Programmiersprache wird diese seit 2011 nicht mehr weiterentwickelt. Das führte dazu, dass immer weniger Geräte und Betriebssysteme die Sprache weiterhin unterstützen. Das Problem: Ist Ihre Seite auf Flash aufgebaut, können die meisten User Ihre Seite nicht mehr besuchen.

Jedoch ist Flash nur eines von vielen Beispielen. Daher ist es ratsam eine Website im Auge zu behalten, ob alle verwendeten Technologien weiterhin bestehen bleiben, oder ob es zu Schwierigkeiten kommen könnte.

Wie lang hält eine Website?

Wie lang hält eine Website?

Das ist eine Frage, auf die es keine pauschale Antwort gibt. Onlineshops und Firmenwebsites unterliegen einem ständigen Druck von Konkurrenten und müssen daher sich häufiger weiterentwickeln. Andere Websites, wie zum Beispiel Vereinswebsites unterliegen keinem solchen Wettbewerbsdruck und haben daher einen längeren Lebenszyklus als andere Websites. Aus eigener Erfahrung heraus raten wir im Schnitt alle fünf bis sechs Jahre eine Website grundlegend zu überarbeiten. Bei einer solchen Überarbeitung sollte der Internetauftritt gestalterisch überarbeitet und ein zeitgemäßes Design gewählt werden. Auch die Technologie verändert sich in fünf bis sechs Jahren sehr stark und sollte grundlegend aktualisiert werden.

Content-Management-System

Was ist ein Content-Management-System?

Was ist ein Content-Management-System?

Einfach gesagt ist ein Content-Management-System die Inhaltsverwaltung für eine Website. Eine Website unterscheidet sich in zwei grundlegende Punkte. Frontend und Backend. Das Frontend ist das, was Sie als User sehen, wenn Sie eine Website besuchen. Das Backend ist die Struktur, die dahinterliegt und den Aufbau der Seite gewährleistet. Ein Content-Management-System ist Bestandteil des Backends und ermöglicht es dem Website Betreiber ohne Programmierkenntnisse Inhalte wie Bilder, Texte und Videos ersetzen und bearbeiten zu können.

Ich habe gehört WordPress soll ein gutes CMS sein?

Ich habe gehört WordPress soll ein gutes CMS sein?

Definitiv. Es hat gute Gründe, warum knapp 23% aller Websites weltweit auf WordPress als Content-Management System aufsetzen.

Ist WordPress das einzig wahre Content-Management-System?

Ist WordPress das einzig wahre Content-Management-System?

Neben WordPress gibt es noch Joomla! und Typo3, die häufig verwendet werden. Natürlich gibt es auch noch diverse kleinere Content-Management-Systeme, auf denen Websites aufgesetzt werden können. Daher ist es sehr stark von der Frage abhängig, was eine Website können und leisten muss, damit eine klare Aussage getroffen werden kann, welches CMS das Richtige ist.

An dieser Stelle sei gesagt, dass jedes Content-Management-System seine ganz individuellen Vor- und Nachteile mit sich bringt. Daher ist es entscheidend sich vorab gut zu überlegen, auf welches CMS man setzen sollte. Ist eine Website einmal auf einem CMS aufgesetzt, so ist es nahezu unmöglich das CMS dahinter zu wechseln.

CMS als Security Problem

CMS als Security Problem

Ein Content-Management-System ist die zentrale Verwaltungsstelle Ihrer Website. Über das CMS werden alle Inhalte geändert und ergänzt. Bei Online-Shops werden alle Produkte eingestellt, Bestellungen erfasst und Kundendaten gespeichert. Daher sollten Sie als Website Betreiber der Einzige sein, der darauf Zugriff hat. Somit macht es Sinn sich auch mit dem Thema Security im Web zu beschäftigen. Eine verschlüsselte Verbindung über ein SSL Zertifikat (das ist, wenn oben in der Leiste die URL grün ist) inzwischen eine Grundvoraussetzung.

Auf der anderen Seite sind Aktualisierungen entscheidend. Nehmen wir WordPress als Beispiel. Knapp 23% aller Websites weltweit setzen auf WordPress auf. Natürlich auch viele Online-Shops und Websites, die Kundendaten sammeln. Für Angreifer sind WordPress Seiten somit ein lukratives und interessantes Ziel. Daher ist es essenziell WordPress Seiten und auch alle verwendeten Drittanbieter Plugins immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. Wer sein CMS nicht aktualisiert, gefährdet damit nicht nur seine eigene Website, sondern auch alle seine Kundendaten.

Suchmaschinenoptimierung

Was ist Suchmaschinenoptimierung?

Was ist Suchmaschinenoptimierung?

Suchmaschinenoptimierung oder englisch search engine optimization (SEO) bezeichnet alle Maßnahmen, die dazu dienen sollen, die organische Platzierung (nicht bezahlt) in einer Suchmaschine zu verbessern. Das Ziel dabei ist es auf die ersten Plätze bei Google, Bing und co. gelistet zu werden. Dabei werden durch verschiedene Maßnahmen die Technik und Inhalte in einer Form optimiert, die für Suchmaschinen ideal lesbar sind. Suchmaschinenoptimierung ist nicht zu verwechseln mit Suchmaschinenwerbung (SEA = search engine advertising). SEA sind bezahlte Anzeigen. SEO sind langfristige Maßnahmen, die das kostenlose Ranking sicherstellen.

Ist Suchmaschinenoptimierung also nur etwas für Suchmaschinen?

Ist Suchmaschinenoptimierung also nur etwas für Suchmaschinen?

Ganz im Gegenteil. Google ist vor Jahren mit dem Ansatz gestartet den Usern das bestmögliche Ergebnis auf die jeweilige Suche zu liefern. Seit seiner Gründung arbeitet Google ausschließlich an diesem Ziel und wird dabei immer besser. Die Suchmaschinenoptimierung beschreibt nur die Maßnahmen, die ergriffen werden sollen, damit die Suchmaschine die Seite besser einordnen kann. Grundsätzlich steht jedoch das Beste Ergebnis im Fokus.

Kann ich eine Suchmaschine austricksen?

Kann ich eine Suchmaschine austricksen?

Das haben viele versucht und sind damit nur kurzfristig erfolgreich gewesen. Am Anfang hat Google zum Beispiel stark auf Keywords (Schlagwörter) gesetzt. Also haben Websitebetreiber versucht das gewünschte Keyword so oft wie möglich auf der Seite zu verwenden. Dafür haben Sie es meist winzig klein auf der Website vom User versteckt. Später waren Verlinkungen von externen Seiten (Backlinks) auf die eigene Website für Google entscheidend. Somit haben viele wie verrückt Links im Internet gekauft um möglichst viele Backlinks zu bekommen. Alle diese Versuche hat Google nach kürzester Zeit herausgefunden und bringt daher regelmäßig Updates für ihre Suchmaschine heraus. Die Updates mit niedlichen Tiernamen wie Panda oder Penguin, versetzen Website Betreiber regelmäßig in Angst und Schrecken, die versuchen die Suchmaschine auszutricksen.

Lesen Sie weiter, welche zerstörerische Macht Google hat, wenn man versucht Google auszutricksen.

Was soll ich also dann tun?

Was soll ich also dann tun?

Google hat in den letzten 20 Jahren sehr viel bessert und hat die Suchergebnisse immer weiter perfektioniert. Inzwischen schätzen Experten, dass es über 300 verschiedene Einzelkriterien gibt, die Google mit in das persönliche Ranking aufnimmt. Warum schätzen? Ganz einfach. Google sagt nicht, wonach sie konkret suchen und Websites bewerten. Daher ist es nicht mehr ratsam sich auf einen speziellen Punkt zu konzentrieren. Als Websitebetreiber (Inhaber der Website) sollten Sie immer das große Ganze im Blick behalten und vor allem den User ins Zentrum Ihrer Aktivitäten stellen. Ist Ihre Website für den User richtig, so ist sie es auch für Google. (Möchten Sie noch mehr Informationen? Jetzt weiterlesen

Wie komme ich bei Google auf Platz 1?

Wie komme ich bei Google auf Platz 1?

Wer Ihnen versucht zu verkaufen, dass er Ihnen Position 1 bei Google garantieren kann, der lügt. Niemand kann das mit Sicherheit garantieren. Es gibt viele Maßnahmen und Aktivitäten, die man ergreifen kann, um das eigene Ranking zu verbessern. Seite 1 bei Google ist in vielen Bereichen möglich. Position 1 hingegen ist eine Mischung aus allen Maßnahmen und einer guten Portion Glück.

Muss ich Texte extra für Suchmaschinen schreiben?

Muss ich Texte extra für Suchmaschinen schreiben?

Ja und Nein. Schreiben Sie keine Texte, die nur für eine Suchmaschine gut lesbar sind. Im Kern steht der User. Schreiben Sie lieber Texte, die der User versteht und die sich der User gerne durchliest. Für Suchmaschinen sollten Sie eher darauf achten, dass sie an den richtigen Stellen (überall dort wo es sinnvoll ist) die wichtigen Keywords einstreuen. Sollten wir nun hier das Keyword Werbeagentur München nennen, so bringt uns das nicht viel. Das ist nicht im richtigen Zusammenhang und hat keinen Bezug zum restlichen Inhalt.

Welche Faktoren sind für das Ranking wichtig?

Welche Faktoren sind für das Ranking wichtig?

Das weiß nur Google. Und da vermutlich auch nur ganz wenige ausgewählte Personen. Über die Rankingfaktoren schweigt Google sich seit Jahren aus und sagt nicht, welche Faktoren wirklich wichtig sind. Über die Zeit haben Suchmaschinenexperten über 300 verschiedene Faktoren identifiziert, die Einfluss auf das Ranking haben. Wie viele es wirklich sind, können wir Ihnen auch nicht sagen.

Unsere Empfehlung ist an dieser Stelle: Machen Sie Ihre Hausaufgaben und optimieren Sie für den User. Ihre Seite sollte schnell laden. Den User informieren. Die richtige Ausrichtung haben. Eine sinnvolle Nutzerführung bieten und dem User gefallen.

Gefällt dem User Ihre Seite, so gefällt auch der Suchmaschine Ihre Seite.

Gibt es Google Richtlinien zur Website Optimierung?

Gibt es Google Richtlinien zur Website Optimierung?

Google erläutert vieles, woran sich Website Betreiber und Marketer halten sollten. Am Ende kann dies jedoch auch wieder zusammengefasst werden in eine sinnvolle Nutzerführung. Wer sich gerne alle Informationen von Google durchlesen möchte, der kann dies unter folgendem Link tun: https://support.google.com/webmasters/answer/35769?hl=de (Achtung: Technisches Verständnis und Grundkenntnisse sollten Sie mitbringen.)

Social Media & Weiteres

Was ist Social Media?

Was ist Social Media?

Wer glaubt, dass Social Media Facebook wäre, der liegt fast richtig. Social Media oder auch soziale Medien genannt, beschreiben alle Möglichkeiten von Nutzern im digitalen Bereiche (Internet) miteinander zu kommunizieren und sich zu vernetzen. Daher ist neben Facebook auch Youtube, Twitter, Instagram, Snapchat, die Bloggerplatform Tumblr oder auch LinkedIn und Xing ein Teil von Social Media.

Die bekannteste Plattform weltweit dürfte Facebook mit seinen knapp 2,07 Milliarden Nutzern sein. Auf Platz 2 steht Qzone. Qzone? Qzone ist das chinesische Pendant zu Facebook und mit knapp 632 Millionen Nutzern auch das zweitgrößte. Danach folgen Instagram (ca. 600 Mio.), Tumblr (ca. 550 Mio.), LinkedIn (ca. 467 Mio.) und Twitter (ca. 330Mio.)

Worin besteht der Unterschied zwischen einer Facebook Seite und einer Website?

Worin besteht der Unterschied zwischen einer Facebook Seite und einer Website?

Wir möchten den Unterschied vergleichen zwischen einem Schaufenster und einem Verkäufer im Laden. Eine Website dient primär (ausgenommen Online-Shops) als Informationsträger. Auf einer Website können sich potenzielle Kunden und User selbstständig über Ihre Angebote und Dienstleistungen informieren. Ein Social-Media-Kanal wie Facebook ist eher vergleichbar mit einem Verkäufer im Laden. Er präsentiert nicht das komplette Angebot. Er erklärt dem Kunden Details zu den Produkten. Ein Verkäufer hilft, berät und spricht mit dem Kunden. Genau das ist auch der Grundgedanken einer Facebook Seite. Es geht nicht um die reine Kundeninformation. Daher sollten auch nicht nur die Inhalte der Website noch einmal auf Facebook gepostet werden. Auf Facebook geht es um die schnelle Information der Kunden und auch um den fortlaufenden persönlichen Kontakt.

Welchen Kanal sollte ich nutzen?

Welchen Kanal sollte ich nutzen?

Kennen Sie das Zitat „Zeig mir deine Freunde, und ich sag dir, wer du bist“? Ungefähr das Gleiche gilt auch bei Social-Media-Kanälen. Nur hier heißt es eher „Zeigen Sie mir Ihre Kunden, und wir zeigen Ihnen, welcher Kanal zu Ihnen passt“. Jeder Social-Media-Kanal hat seine ganz eigene Zielgruppe. Facebook konzentriert sich auf die Kommunikation zwischen Marken und Usern und setzt dabei auf eine Kombination von Text und Bild. Instagram im Gegensatz dazu, setzt ausschließlich auf die Verwendung von Bildern und möchte die User emotionalisieren. Tumblr als Bloggerplatform möchte über ausführliche Texte informieren. LinkedIn über fachliche Beiträge auf Fachartikel verlinken.

Jeder Kanal hat seine ganz besonderen Vor- und Nachteile. Daher gibt es nicht die eine richtige Antwort. Die Entscheidung für einen Social-Media-Kanal ist abhängig von Ihrem Angebot und Ihrer Zielgruppe.

Aber eins möchte an dieser Stelle vorab gesagt sein. Nicht jeden Trend blind mitmachen. Die Entscheidung für einen Social-Media-Kanal sollte gut überlegt und geplant sein.

Brauche ich unbedingt eine Facebook Seite?

Brauche ich unbedingt eine Facebook Seite?

Diese Fragen hören wir sehr häufig. Unsere Antwort ist immer dieselbe „Das wissen wir nicht. Das ist von Ihnen und Ihrem Unternehmen abhängig“. Für einige Unternehmen ist Facebook zum wichtigsten Kanal geworden, wenn es um die direkte Kommunikation mit dem Kunden geht. Für diese Unternehmen ist Facebook ein entscheidendes Verkaufskriterium und steigert den Umsatz. Für andere Unternehmen führte die eigene Facebook Page zu einem Shitstorm. Bestes Beispiel hierfür ist die Deutsche Bahn. Hier führten Verspätungen im Fahrplan zu einem Shitstorm, der für das Unternehmen und die Auswirkung verheerend war und dazu geführt hat, dass der Facebook Account kurzerhand pausiert wurde, um den Schaden einzugrenzen.

Wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen eine Facebook Unternehmensseite zu eröffnen, empfehlen wir Ihnen dies sehr überlegt zu tun. Nichts ist schlimmer als ein verwaister Facebook Account mit 35 Abonnenten und keinen Posts. Dann lieber keine Facebook Seite.

Daher stellen Sie sich vorab zunächst folgende Fragen:

  • Ist meine Zielgruppe auf Facebook überhaupt vertreten?
  • Habe ich genug Zeit mich, um meinem Facebook Account zu kümmern?
  • Habe ich genug Inhalte oder kann ich genug interessante Inhalte für meinen Facebook Account produzieren?
  • Bin ich bereit mich mit Kunden öffentlich auf der eigenen Pinnwand in Kommentaren auszutauschen?

Sind die Antworten auf alle diese Fragen „ja“, so sollten Sie sich vor dem Start einen genauen Plan überlegen, damit nach dem Start auch alles reibungslos funktioniert.

P.s. Obwohl wir im digitalen Marketing unterwegs sind, haben wir uns zunächst dagegen entschieden einen Facebook Account zu eröffnen. – Bei uns waren die Antworten auf die oben genannten Fragen nicht immer „ja“. Aber wir sagen niemals nie.

Brauche ich Snapchat, Instagram, Pinterest, usw…?

Brauche ich Snapchat, Instagram, Pinterest, usw…?

Dies ist eine Frage, die ganz von Ihnen und Ihrem Unternehmen abhängt. Haben Sie ein Unternehmen, bei dem täglich viele „coole“ Bilder entstehen, so könnte ein Instagram Account für Sie die richtige Wahl sein. Passiert bei Ihnen ständig etwas ganz Besonderes (z.B. eine Filmproduktionsfirma mit täglichen Dreharbeiten), könnte ein Snapchat Account die richtige Wahl für Sie sein.

Wir empfehlen jedem Unternehmen nicht auf jedem Kanal vertreten zu sein. Konzentrieren Sie sich lieber auf einen Kanal richtig, bevor Sie viele Kanäle nur Stiefmütterlich betreuen. Das kann Ihrem Unternehmen mehr schaden, als einfach nicht auf einem Kanal vertreten zu sein.

Was sollte ich berücksichtigen, bevor ich einen Social Media Kanal eröffne?

Was sollte ich berücksichtigen, bevor ich einen Social Media Kanal eröffne?

Ohne Plan geht nichts. Viele Unternehmen eröffnen in einem kurzen Moment der Euphorie einen Social-Media-Kanal. Nach kurzer Zeit verschwindet die Euphorie und zurück bleibt die tag tägliche Arbeit damit. Wer dann keinen Plan zur Hand hat, der fängt an, seinen Kanal zu vernachlässigen, bis es irgendwann vollkommen verweist und die User praktisch den digitalen Strohballen über den Kanal rollen sehen. Damit Ihnen das nicht passiert, sollten Sie sich vorab einen genauen Plan erstellen und mit allen Ihren Mitarbeitern absprechen. Warum? Social Media ist keine reine Marketingaufgabe! Ein Social-Media-Kanal betrifft alle Bereiche im Unternehmen. Vom Vertrieb über Kundensupport bis hin zu Personal. Daher sollten alle Bereiche im Unternehmen aktiv an der Entscheidung, Umsetzung und Betreuung eines Social-Media-Kanals beteiligt sein.

Macht ihr alles selber?

Macht ihr alles selber?

Wie in einem Restaurant, das von bayrisch bis asiatisch alles anbietet, sollte man vorsichtig sein, wenn jemand behauptet er könne alles perfekt. Mit unserem kleinen Team aus Mediengestaltern und Programmierern können wir vieles selbst umsetzen. Doch bei einigen Themen lohnt es sich einen Fachmann zu Hilfe zu ziehen. In Netzwerken kennen wir uns aus. Online wie offline. Von der Filmproduktion über Suchmaschinenwerbung bis zur Social-Media-Kampagne haben wir für jedes Projekt die richtigen Spezialisten an der Hand. Machen wir also alles selber? – Nein. Können wir alles aus einer Hand anbieten? – Ja